Der Zürcher Unterländer portraitiert die Kandidierenden für den Bassersdorfer Gemeinderat - so auch mich. Eine spannende Übersicht über die Positionen.
Meine Antworten zu den drei gestellten Fragen unten. Zum gesamten Artikel geht es hier.
Wie sollte sich die Gemeinde Bassersdorf Ihrer Meinung nach entwickeln?
Wohnen und arbeiten in einer lebendigen und durchgrünten Gemeinde sollte auch weiterhin eine der Stärken von Bassersdorf bleiben. Das anstehende Bevölkerungswachstum soll im Einklang mit der gesellschaftlichen Entwicklung stattfinden. Es gilt, eine gute Balance zwischen einer konservativen Finanzpolitik und der notwendigen Investitionen zu finden, damit sich der Steuerfuss nicht weiter erhöht.
Welche Themen sehen Sie als dringend für die nächste Amtsperiode?
Nach Jahren der nötigen und sinnvollen Investitionen müssen die Ausgaben geprüft werden. Die Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und Bevölkerung, wie mein durchgeführter «Bürger-Dialog», und das gelingende Umsetzen der Grossprojekte «Brüttener Tunnel» und der Hochwasserschutzmassnahmen stellen in den nächsten Jahren eine zusätzliche Herausforderung dar.
Was befähigt Sie Ihrer Meinung nach für das Amt eines Gemeinderats?
Als erfahrener Gemeinderat bin ich dossiersicher und kenne das politische Geschäft von Bassersdorf. In zahlreichen Kommissionen, Verbänden und Vereinen habe ich meine Fähigkeit, Mehrheiten zu schaffen, unter Beweis gestellt. Als Unternehmer bin ich dabei umsetzungsorientiert und schaffe pragmatische Lösungen. Ich bin lokal verankert, gleichzeitig regional vernetzt und kann so unsere Gemeinde auch überkommunal repräsentieren.