Vieles wird heute vom Kanton so stark reguliert, dass die Gemeinden keinen realen Handlungsspielraum mehr haben. In den Gemeinden können sich aber alle Bürger aktiv einbringen. Deshalb gilt es die Selbstbestimmung der Gemeinden wieder zu stärken

 

Meine Standpunkte: 

  • Die Schweiz hat lange von einem direkten Kontakt zwischen Bürger, Bürgerinnen und Exekutive (von den Gemeinden über den Kanton bis zum Bund) profitiert. Es gilt an der Basis anzusetzen und deren Bedürfnisse stärker zu berücksichtigen. 
  • Planungen, namentlich in der Raumentwicklung, welche sich in der Praxis als zu herausfordernd erweisen, sind rasch und unkompliziert anzupassen. Es ist ein pragmatischer Weg gefragt und die Politik ist auch nach einer Gesetzgebung weiter einzubeziehen. 
  • Bei der Auslegung von Gesetzen gilt es den gesunden Menschenverstand zu fördern und nicht immer mehr Aufgaben an die Verwaltung zu delegieren
  • Anwendung von Gesetzen muss pragmatischer und lösungsorientiert und koordiniert werden, auch kantonale Ämter müssen verstärkt miteinander arbeiten 

 

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